STAMINA. Formation of non-violent behaviour in school and during leisure time among young adults from violent families (Research Report)

Zitation

Kassis, W., Bohne, S., Scambor, E., Scambor, C., Mittischek, L., Busche, M., Puchert, R., Romero, A., Abril, P., Hrženjak, M. & Humer, ž (2011). STAMINA. Formation of non-violent behaviour in school and during leisure time among young adults from violent families (Research Report). 

Jahr
2011
Eigene PDFs
Bereich
Stammbereich

Intersektionale Analyse in der Praxis. Grundlagen und Vorgangsweise bei der Analyse quantitativer Daten aus der Intersectional Map

Zitation

Scambor, C. & Scambor, E. (2012). Intersektionale Analyse in der Praxis. Grundlagen und Vorgangsweise bei der Analyse quantitativer Daten aus der Intersectional Map. In E. Scambor & F. Zimmer (Hrsg.), Die intersektionelle Stadt. Geschlechterforschung und Medienkunst an den Achsen der Ungleichheit. Bielefeld: transcript Verlag. S. 43-78.

Jahr
2012
Bereich
Stammbereich

GenderWerkstätte

Kurzinfo
Eine "Werk-Stätte" zur Entwicklung von Perspektiven zur Geschlechterpolitik.
Text

„Ursprünglich als ‚Ideenwerkstätte‘ für Mainstreaming Gender erfunden, ist die GenderWerkstätte heute ein interdisziplinärer Konzept- und Reflexions-Arbeitskreis. Auf Basis der Kooperation der beiden geschlechtsbezogen arbeitenden Organisationen – Frauenservice und Männerberatung Graz – besteht die GenderWerkstätte aus einem Netzwerk von Akteur_innen, unter ihnen Mitarbeiter_innen der Trägervereine sowie selbstständige Expert_innen. Fachdiskussionen der Frauen-, Männer- und Geschlechterforschung fließen ebenso in die gemeinsamen Reflexionen ein wie praktische Erfahrungen aus Veranstaltungen, individuelle Positionen und die Expertise der Mitglieder. Diese Inputs werden diskutiert, reflektiert und in Form von Vorträgen, Lehrgängen, Seminaren, Workshops, Trainings, Organisationsanalysen, Beratungen und Projekten für alle interessierten Personen und Organisationen aufbereitet.“

Leitgedanken

Der Weg zur geschlechterdemokratischen Gesellschaft wird als Prozess betrachtet, in den Positionen, Lebensrealitäten und Haltungen unterschiedlicher Akteur_innen einfließen. Geschlecht ist eine Kategorie, die die soziale Positionierung von Individuen prägt. Es ist davon auszugehen, dass andere soziale Kategorien (etwa Milieu, ethnische Zugehörigkeit oder Körper) Subjektpositionen und infolge dessen geschlechterdemokratische Prozesse ebenso maßgeblich beeinflussen. Diesem Prozess sollte deshalb ein Dialog zu Grunde liegen, in dem die Beziehungen zwischen Geschlechtern vor dem Hintergrund komplexer sozialer Zugehörigkeiten neu verhandelt werden.

http://www.genderwerkstaette.at

 

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GenderWerkstätte
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Lisa Mittischek

Nachname
Mittischek
Vorname
Lisa
Akadem./Berufl. Titel
Mag.a, MA
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Arbeitsfelder
  • Mitarbeit bei nationalen und internationalen (EU) Forschungsprojekten in den Bereichen Genderforschung, kritische Männerforschung, Jugendforschung, Gewalt- und Resilienzforschung
  • Mitarbeit bei interdisziplinären Projekten an der Schnittstelle von Genderforschung und Medienkunst (insbesondere Stadtraum- und soziale Netzwerkforschung)
  • Durchführung von Evaluationen
Zur Person
  • Studium der Soziologie und der interdisziplinären Geschlechterforschung an der Universität Graz
  • Mitglied der GenderWerkstätte
  • Lektorin am Zentrum für Soziale Kompetenz der Universität Graz
  • Sozialforschung und interdisziplinäre Forschung für verschiedene Auftraggeber_innen
  • Genderkompentenztrainings
E-Mail
Lisa.mittischek@hotmail.com
Telefon
0043 (699) 12630824
Bereichszuordnung
Stammbereich

Elli Scambor

Nachname
Scambor
Vorname
Elli
Akadem./Berufl. Titel
Mag.a
Geschäftsleitung
Bereichsleitung
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Profession
  • Soziologin
  • Pädagogin
  • Männlichkeiten- und Geschlechterforscherin
Arbeitsfelder
  • Geschäftsleitung Institut für Männer- und Geschlechterforschung
  • Koordination und Durchführung von nationalen und internationalen (EU) Studien und Bildungsprojekten (Caring Masculinities, Aufdeckung und Prävention von sexualisierter Gewalt an Jungen, Gewaltresilienz, Männlichkeit und Migration, Jungen in Care-Berufen, Arbeitsteilung und Geschlecht, Bildung, etc.)
  • Durchführung von interdisziplinären Projekte an der Schnittstelle von Genderforschung und Medienkunst (insbesondere Stadtraum- und soziale Netzwerkforschung)
  • Durchführung von Evaluationen
  • Seminar- und Vortragstätigkeiten im Rahmen der Forschungsprojekte
  • Entwicklung und Durchführung von Bildungsangeboten, basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen
  • Betreuung von Studierenden
  • Mitarbeit in österreichischen und europäischen Forschungs- und Bildungsnetzwerken
Zur Person
  • Soziologin, Männlichkeiten- und Geschlechterforscherin
  • Trägerin des Käthe Leichter-Preises 2016
  • Lektorin an der Medizinischen Universität Graz
  • Lektorin an der Universität Graz
  • Lektorin an der Fachhochschule Kärnten
  • Mitglied der GenderWerkstätte
  • Vorstandsmitglied im Dachverband Männerarbeit Österreich
  • Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (OEGS)
  • Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung (ÖGGF)
  • Managing Diversity Expertin (ASD zertifiziert)
E-Mail
scambore@genderforschung.at
Telefon
0043 - (0)699 - 12630824
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Bereichszuordnung
Stammbereich

Conference "The Role of Men in Gender Equality"

Personen
Mag.a Elli Scambor und Mag. Dr. Christian Scambor
Veranstaltungsort
Hotel Bedford Brussels
Kurzbeschreibung

Conference “The Role of Men in Gender Equality” European Insights & Strategies. Findings of Study on the Role of Men in Gender Equality. The study aims to identify the different roles of men in the gender equality process in the EU: what framework conditions favour men’s political commitment to gender equality and a gender-equality oriented behaviour? Supported by the European Community Programme for Employment and Social Solidarity (2007 – 2013). European Commission, DG JUSTICE, Unit for Gender Equality.

Termin
-
Bereich
Veranstaltungstyp
Stammbereich
help ID
a634