Running a counselling service for men
Scambor, C. (2010). Running a counselling service for men. In D. Conrad & A. White (Eds.), Promoting men’s mental health (pp. 230-240). Oxford: Radcliffe.
Scambor, C. (2010). Running a counselling service for men. In D. Conrad & A. White (Eds.), Promoting men’s mental health (pp. 230-240). Oxford: Radcliffe.
Scambor, C. (2011). Männer und Gender: Im Mainstream nichts Neues. In GenderWerkstätte (Hrsg.), Mind the gap. Über Bewegliches und Brüchiges im Gender Diskurs (Broschüre, S. 36-39). Graz: Hrsg.
Kassis, W., Bohne, S., Scambor, E., Scambor, C., Mittischek, L., Busche, M., Puchert, R., Romero, A., Abril, P., Hrženjak, M. & Humer, ž (2011). STAMINA. Formation of non-violent behaviour in school and during leisure time among young adults from violent families (Research Report).
Scambor, C. & Scambor, E. (2012). Intersektionale Analyse in der Praxis. Grundlagen und Vorgangsweise bei der Analyse quantitativer Daten aus der Intersectional Map. In E. Scambor & F. Zimmer (Hrsg.), Die intersektionelle Stadt. Geschlechterforschung und Medienkunst an den Achsen der Ungleichheit. Bielefeld: transcript Verlag. S. 43-78.
„Ursprünglich als ‚Ideenwerkstätte‘ für Mainstreaming Gender erfunden, ist die GenderWerkstätte heute ein interdisziplinärer Konzept- und Reflexions-Arbeitskreis. Auf Basis der Kooperation der beiden geschlechtsbezogen arbeitenden Organisationen – Frauenservice und Männerberatung Graz – besteht die GenderWerkstätte aus einem Netzwerk von Akteur_innen, unter ihnen Mitarbeiter_innen der Trägervereine sowie selbstständige Expert_innen. Fachdiskussionen der Frauen-, Männer- und Geschlechterforschung fließen ebenso in die gemeinsamen Reflexionen ein wie praktische Erfahrungen aus Veranstaltungen, individuelle Positionen und die Expertise der Mitglieder. Diese Inputs werden diskutiert, reflektiert und in Form von Vorträgen, Lehrgängen, Seminaren, Workshops, Trainings, Organisationsanalysen, Beratungen und Projekten für alle interessierten Personen und Organisationen aufbereitet.“
Leitgedanken
Der Weg zur geschlechterdemokratischen Gesellschaft wird als Prozess betrachtet, in den Positionen, Lebensrealitäten und Haltungen unterschiedlicher Akteur_innen einfließen. Geschlecht ist eine Kategorie, die die soziale Positionierung von Individuen prägt. Es ist davon auszugehen, dass andere soziale Kategorien (etwa Milieu, ethnische Zugehörigkeit oder Körper) Subjektpositionen und infolge dessen geschlechterdemokratische Prozesse ebenso maßgeblich beeinflussen. Diesem Prozess sollte deshalb ein Dialog zu Grunde liegen, in dem die Beziehungen zwischen Geschlechtern vor dem Hintergrund komplexer sozialer Zugehörigkeiten neu verhandelt werden.
http://www.genderwerkstaette.at
Soziologin
Conference “The Role of Men in Gender Equality” European Insights & Strategies. Findings of Study on the Role of Men in Gender Equality. The study aims to identify the different roles of men in the gender equality process in the EU: what framework conditions favour men’s political commitment to gender equality and a gender-equality oriented behaviour? Supported by the European Community Programme for Employment and Social Solidarity (2007 – 2013). European Commission, DG JUSTICE, Unit for Gender Equality.